Vom 8. bis zum 24. November präsentierte Marlit Geßner einen Teil ihrer Werke im Dürerbundhaus und eröffnete den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in ihre Gefühlswelt.
Während der Vernissage am 8. November 2024 und im Rahmen der anschließenden Ausstellung, fanden zahlreiche Interessierte ihren Weg in das Köthener Dürerbundhaus, um die Werke der Köthener Künstlerin zu erleben.
Der Titel „Emotionen“ war dabei nicht zufällig gewählt. „Meine Bilder entstehen aus persönlichen Stimmungslagen. Das Leben lässt einen nicht kalt“, sagte die ehemalige Kunstlehrerin und langjährige Direktorin der Ratke-Schule. Sorgen um das Klima würden den Weg genauso in ihre Bilder finden wie Trauer angesichts von Kriegen oder die Freude über Nachwuchs in der Familie. Die meist großformatigen Werke der Köthenerin zeigen und interpretieren den menschlichen Körper als Spiegel der Gefühlswelt – von Details wie liebkosenden Händen über ein ausdrucksstarkes Auge oder schreiende Gesichter in grellen Farben. Nur Titel haben die wenigsten Bilder. „Da bin ich hingegen komplett emotionslos“, scherzte Marlit Geßner. Statt Vorgaben zu machen, wollte sie Besucherinnen und Besucher einladen, durch das Betrachten selbst in die eigene Gefühlswelt einzutauchen.
Dieser Einladung wurde gern gefolgt und zusätzlich zur regulären Besuchszeit fanden mehrere Schulklassen im Rahmen von Sonderöffnungen in Anwesenheit der Künstlerin ihren Weg in das Dürerbundhaus. Voller Begeisterung konnte sie so zahlreichen jungen Menschen ihre Beweggründe nahebringen und mit ihnen interessante Gespräche über ihre Kunst führen. Die Künstlerin, die schon als Kind in jeder freien Minute gemalt habe, später dem Malzirkel FK am Theater Köthen beitrat und nach einer Schaffenspause schließlich auf Initiative des Sohnes zum Malen zurückkehrte, hat eine abwechslungsreiche Ausstellung gestaltet, an die sich alle Beteiligten voller Freude zurückerinnern.
Fotos: Henner Fritzsche
Während der Vernissage am 8. November 2024 und im Rahmen der anschließenden Ausstellung, fanden zahlreiche Interessierte ihren Weg in das Köthener Dürerbundhaus, um die Werke der Köthener Künstlerin zu erleben.
Der Titel „Emotionen“ war dabei nicht zufällig gewählt. „Meine Bilder entstehen aus persönlichen Stimmungslagen. Das Leben lässt einen nicht kalt“, sagte die ehemalige Kunstlehrerin und langjährige Direktorin der Ratke-Schule. Sorgen um das Klima würden den Weg genauso in ihre Bilder finden wie Trauer angesichts von Kriegen oder die Freude über Nachwuchs in der Familie. Die meist großformatigen Werke der Köthenerin zeigen und interpretieren den menschlichen Körper als Spiegel der Gefühlswelt – von Details wie liebkosenden Händen über ein ausdrucksstarkes Auge oder schreiende Gesichter in grellen Farben. Nur Titel haben die wenigsten Bilder. „Da bin ich hingegen komplett emotionslos“, scherzte Marlit Geßner. Statt Vorgaben zu machen, wollte sie Besucherinnen und Besucher einladen, durch das Betrachten selbst in die eigene Gefühlswelt einzutauchen.
Dieser Einladung wurde gern gefolgt und zusätzlich zur regulären Besuchszeit fanden mehrere Schulklassen im Rahmen von Sonderöffnungen in Anwesenheit der Künstlerin ihren Weg in das Dürerbundhaus. Voller Begeisterung konnte sie so zahlreichen jungen Menschen ihre Beweggründe nahebringen und mit ihnen interessante Gespräche über ihre Kunst führen. Die Künstlerin, die schon als Kind in jeder freien Minute gemalt habe, später dem Malzirkel FK am Theater Köthen beitrat und nach einer Schaffenspause schließlich auf Initiative des Sohnes zum Malen zurückkehrte, hat eine abwechslungsreiche Ausstellung gestaltet, an die sich alle Beteiligten voller Freude zurückerinnern.
Fotos: Henner Fritzsche
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