am 28. September im Dürerbundhaus
„Gegen einen Ozean pfeift man nicht an“ mit poetica in tempore
Anrührendes, Amüsantes und aus spitzer Feder: Die Texte von Kurt Tucholsky (1890 – 1939) spiegeln den damaligen Zeitgeist wider und sind noch heute von brisanter Aktualität. Die Gruppe poetica in tempore – das sind Pia Fochmann, Guido Frisch, Doris Hacke und Susanne Scheffler – gestaltete am 28. September einen Tucholsky-Abend mit Lyrik, Prosa und Musik im Dürerbundhaus.
Anhand eines biografischen Fadens, ließen die Künstler den „kleinen dicken Berliner, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte“ (so schrieb Erich Kästner einst über Tucholsky) wieder auferstehen. Tucholsky war einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Er lebt von 1890 und starb mit 45 Jahren an einer versehentlichen Überdosierung von Medikamenten.
Die Tucholsky-Lesung im Dürerbundhaus wurde präsentiert vom Schlossbund Köthen und der Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft.
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